Du bist nicht meine erste Liebe

Frauen und Männer zwischen 20 und 45 erzählen vom Verhältnis zu ihren Verflossenen und denen ihrer Lebensgefährten. Sachbuch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2004

„Lass uns Freunde bleiben!“ klingt nach einer leeren Trennungsfloskel und ist doch meist ein ernst gemeinter Wunsch. Wenn die Umsetzung klappt, werden aus Ex-Partnern oft Freunde fürs Leben. Doch manche erreichen dieses Ziel nie. Denn wo eine Beziehung oder eine Ehe in die Brüche geht, sorgen die gegenseitigen Verletzungen dafür, dass zwischen Liebe und Hass nur schmaler Grat liegt.

In diesem Buch erzählen 20 Frauen und Männer zwischen 20 und 45 über ihr Verhältnis zu ihren eigenen Verflossenen und denen ihrer Lebensgefährten. Es geht um erwünschten und unerwünschten Kontakt, um Sex mit dem Ex und gemeinsame Kinder, um Beziehungsideale und abschreckende Beispiele, um den Wunsch, mit der Vergangenheit abzuschließen oder sie in die Gegenwart zu integrieren.

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Lesermeinungen

In ihren Geschichten das ganze Gefühlsspektrum von Schmerz, Sehnsucht, Ärger, Wehmut, Bitterkeit…, das kennt, wer je geliebt hat und verlassen wurde oder verließ. Tatsächlich sind Ex-Partner ‚Teil unserer ganz eigenen Geschichte und mit ihnen geht immer auch ein großes Stück dieser Geschichte verloren’, dabei verleiht ihnen nicht zuletzt ‚ihr Wissen über unsere Schwächen und Geheimnisse Macht’. Ein Schmökertitel zum Sich-selbst-Verstehen, Aus-dem-Leben-lernen, Wundensalben und fürs Real-Life-Prickeln. Breit einsetzbar.

ekz-Informationsdienst

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