Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen

Viele Jahre lang stand die Generation Y im Fokus der Sozial- und Gesundheitsunternehmen und ihrer Recruitingstrategien, doch inzwischen entert bereits die Generation Z, kurz GenZ, (ab 1995 geboren) den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Mit ihr potenzieren sich alle Verhaltensweisen und Fragen, die schon bei der Generation Y herausfordernd waren, noch einmal. Mein Buch Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen: Sofort einsetzbare Ideen, Tipps und Tools zur Nachwuchsgewinnung und -bindung ist im Januar 2020 im Walhalla Fachverlag erschienen.

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Geschichten von der Quarterlife Crisis

Junge Erwachsene zwischen 20 und 30 erzählen über Träume, Lebensentwürfe und Entscheidungen. Sachbuch, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2002

„Ist das Leben, das ich führe, das Leben, das ich führen will?“ Diese Frage stellen sich die zwanzig jungen Erwachsenen zwischen 20 und 30, die in diesem Buch ihre Geschichten erzählen. Sie haben seit ihrem Auszug von zu Hause inzwischen schon ein paar Jahre lang auf eigenen Beinen gestanden, Entscheidungen getroffen, Träume verworfen oder verwirklicht. Doch plötzlich sind sie nicht mehr sicher, ob sie den richtigen Weg eingeschlagen haben.

„Will ich nicht vielleicht lieber einen ganz anderen Beruf lernen? Auswandern? Heiraten? Ein Kind bekommen? Mich trennen? Mich sozial engagieren? Reisen? Mich ausleben, bevor ich mich festlege? Meine Einstellungen und Werte überdenken? Andere Prioritäten setzen?“, fragen sie sich.

Quarterlife Crisis heißt dieses Phänomen auf Neudeutsch. 99 Prozent aller Eltern sagen: „Was soll denn das für eine Sinnkrise sein? Die jungen Leute haben doch heutzutage alle Möglichkeiten und Freiheiten, ihr Leben zu gestalten!?“ 99 Prozent aller 20- bis 30-Jährigen sagen: „Entscheidungsschwierigkeiten? Zweifel? Unzufriedenheit? Ganz genau so geht’s mir auch!“

Leserstimmen

Das ist ein Superbuch. Wir haben drei tolle Kinder zwischen 23 und 27 und durchleben die Phase der Quarterlife Crisis also über Jahre hinweg. Heute, nach Studium des Buches von Maja Roedenbeck, wissen wir erst so richtig, wie sich unsere Kinder in dieser Zeit gefühlt haben und immer noch fühlen. Das Buch ist wirklich eine gute Hilfe und hat großes Verständnis geweckt für die vielen Fragen, Zweifel, Ängste und Überlegungen, die junge Erwachsene auf dem Weg in die Zukunft begleiten. Das Buch ist Pflichtlektüre für Eltern, die wissen wollen, wie es im Inneren ihrer Kinder aussieht. So manche „Null Bock“ Phase oder „Ich weiß nicht weiter“ Situation lassen sich nun erklären und bringen wieder Ruhe und Frieden in eine aufgeregte oder zerstrittene Familie. Das Buch wäre ein passendes Geschenk für junge Menschen und besonders auch deren Eltern.

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