Als ich am nächsten Morgen gegen 5.45 Uhr vom wunderschönen Sonnenaufgangsgesang der Fischer geweckt werde, interpretiere ich es als Lockruf der ungezähmten Welt da draußen und beschließe, eine kleine Wanderung zu wagen. Das ist für die Gäste absolut nicht vorgesehen, denn hier gibt es nichts außer weit abgelegenem ostafrikanischem Hinterland. Aber ich gehe einfach mal drauflos.